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Nassansaat
Die professionelle Ansaat - auf Dauer sicher und kostengünstig
Ob Autobahnen, Bachufer, Lawinenverbauungen, Bahnanlagen, Forstobjekte, Gärten oder Dächer – mit dem kostengünstigen Hydroseeding Nasssaatverfahren lassen sich Böschungen und Flächen selbst in Hochlagen der Alpen schnell und sicher begrünen. Ausschliesslich natürliche Komponenten wie Rohzellulose, Meeralgenpräparate und Stroh machen das Verfahren zudem ausgesprochen umweltfreundlich und verleihen ihm so einen weiteren Pluspunkt.
Als Fachleute wissen wir genau, worauf es bei den unterschiedlichsten Gegebenheiten ankommt und setzen unser Know-how standortgerecht ein. All unsere Lösungen, sei es für Böschungen ohne Humus, für Deponien, Fels, Kies, Mergel usw., basieren auf unseren langjährigen Erfahrungen sowie auf den neusten Erkenntnissen.
Wir planen und berechnen die effizienten Hydroseeding-Verfahren für jeden Standort professionell und zuverlässig.
Wildblumenwiese
Ansaat von artenreichen Wildblumenmischungen
Dank initiativen Anbietern und Vermehrungsbetrieben von Samen in der Schweiz, sind wir in der Lage eine grosse Auswahl von Samenmischungen für vielfältige Standorte anbieten zu können. Samenmischungen mit 100% Inlandökotypen bis hin zu regionalen Ökotypen stehen uns zur Verfügung.
Die artenreichen Wildblumenmischungen tragen einen hohen Wert an ökologischer Vielfallt. Je nach Standort entwickeln sich unterschiedliche Pflanzengesellschaften.
Für die erfolgreiche Ansaat einer Wildblumenwiese ist eine sorgfältige Planung wichtig. Dazu müssen die Standortverhältnisse, Bodenstruktur, Exposition, Höhenlage usw. analysiert werden. Aufgrund dieser Ergebnisse, kann eine geeignete Saatmischung und mögliche Zusatzstoffe ermittelt werden.
Mit Wildblumenmischungen lässt sich ein breites Spektrum an unterschiedlichen Standorten begrünen. Verschiedene Wiesentypen, ob nährstoffarme, nährstoffreichere, trocken, feucht und in verschiedenen Höhenlagen können so gesät werden.
Als Saatverfahren eignet sich dabei das Nassansaatverfahren. Steile Böschungen werden zusätzlich mit einem Erosionsschutzgewebe aus Jute- oder Kokosfasern geschützt.
Die eigentliche Saat wird mit der standortgerechten Samenmischung, mit Haft- und Klebstoffen und weiteren Nähr-, und Mulchstoffen ausgeführt. Für exponierte Lagen mit wenig Wasserspeichervermögen bewährt sich eine Kombination mit der Langstrohabdeckung.
Schotterrasen
Schotterrasen (Extensivrasen) für trockene und nährstoffarme Standorte
Mit der hohen Bauaktivität im Siedlungs- und Strassenbau treten vermehrt Kies- und Schotterflächen auf. Als grüner Ausgleich lassen sich diese Flächen vorzugsweise mit Schotterrasen ansäen. Die mageren, trockenen Standorte können ohne eine humose Erdschicht als artenreiche Flächen begrünt werden und verzeichnen einen hohen ökologischen Wert. Die Pflanzengesellschaften passen sich den Standorten und den Belastungen an. Das Nassansaatverfahren ist hier das ideale Saatverfahren.
Vorteile
- Kein Oberboden notwendig = hohe Kosteneinsparung
- Magere Standorte entwickeln weniger Grünmasse = weniger Pflegeaufwand
- Hohe Artenvielfallt trotz mageren Standorten
Für eine einwandfreie Schotterrasenbegrünung ist eine sorgfältige Planung sinnvoll. Auf einem festen Untergrund wird eine magere, wuchsfähige Tragschicht aufgebracht. Je nach Material kann diese von unterschiedlicher Mächtigkeit sein und in den Komponenten variieren.
Zusätzlich können Flächen mit starker Neigung mit einem Erosionsschutzgewebe aus Jute- oder Kokosfasern geschützt werden.
Die eigentliche Saat wird mit der standortgerechten Samenmischung, mit Haft- und Klebstoffen und weiteren Nähr-, und Mulchstoffen ausgeführt. Für exponierte Lagen mit wenig Wasserspeichervermögen bewährt sich eine Kombination mit der Langstrohabdeckung.
Langstrohabdeckung
Das Nasssaatverfahren mit Langstrohabdeckung hat eine lange Tradition
Die Langstrohabdeckung kommt vorwiegend bei Rohböden, Kies- oder Schotterflächen mit wenig Wasserspeichervermögen zum Einsatz. Die im Blasverfahren aufgetragene Strohschicht von 200 – 300 g/m2 hat einen sehr positiven Einfluss auf die zuvor gesäten Sämlinge.
Das Langstrohverfahren erfordert drei Arbeitsgänge.
Zunächst erfolgt die eigentliche Saat im Anspritz-Verfahren. Als Zweites wird die Strohschicht aufgetragen, wobei die Strohhalme eine Länge von 10 – 15 cm aufweisen sollten. In einem dritten Arbeitsgang wird die lose Strohschicht mit dem rein natürlichen Ecoseed Haftstoff besprüht. Damit wird verhindert, dass das Stroh weggeweht wird.
Vorteile einer Ansaat mit Langstrohabdeckung
- Sofortiger Schutz der Böschung vor Erosion und Abschwemmungen.
- Bessere Feuchtigkeitsbilanz, weniger Austrocknung.
- Verbessertes Mikroklima für die keimenden Samen.
- Besserer Temperaturausgleich durch isolierende Wirkung.
- Schnellere und regelmässigere Entwicklung der Ansaat.
Dieses Verfahren eignet sich besonders gut für Rohbodenbegrünungen, Gehölzsaaten, Wildblumensaaten, Hochlagenbegrünungen und Kies- und Schotterbegrünungen.
Rohbodenbegrünung
Methoden und Verfahren zur Begrünung von Rohböden
Die Begrünung von Rohböden ohne Humusauftrag ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Der vermehrte Wunsch nach artenreichen und extensiv zu pflegenden Grünflächen setzt voraus, dass diese Böschungen und Flächen ohne eine humose Erdschicht begrünt werden können. Das Nassansaatverfahren ist hier das ideale Saatverfahren.
Vorteile
- Kein Oberbodenauftrag notwendig = grosse Kosteneinsparung
- Ein nährstoffarmer Unterboden ermöglicht einen grossen Artenreichtum
- Magere Standorte entwickeln weniger Grünmasse = weniger Pflegeaufwand
- Dank langsamen, lückigen Bewuchs wird die natürliche Sukzession ermöglicht
Für eine einwandfreie Rohbodenbegrünung sind sorgfältige Vorabklärungen sinnvoll. Dazu müssen die Standortverhältnisse, die Bodenart, Bodenstruktur, Exposition usw. analysiert werden. Aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchungen kann eine geeignete Saatmischung und die Zuschlagsstoffe ermittelt werden. Je nach Neigung einer Fläche werden steile Böschungen zusätzlich mit einem Erosionsschutzgewebe aus Jute- oder Kokosfasern geschützt.
Die eigentliche Saat wird mit einer standortgerechten Samenmischung, mit Haft- und Klebstoffen und weiteren Nähr-, und Mulchstoffen ausgeführt. In der gleichen Art können auch Heudrusch und andere Samenträger sicher und regelmässig ausgebracht werden.
Durch die beigemischten Haft- und/oder Klebstoffe keimen die einzelnen Samenkörner dort, wo sie wachsen sollen.
Böschungsbegrünung
Produkte und Systeme
Wenn steile Böschungen nicht sofort begrünt oder durch entsprechende Massnahmen vor Erosion geschützt werden, können bei Regen, Erosionsschäden und Abschwemmungen entstehen.
Böschungsbegrünungen sind unser tägliches Metier. Ob die kleine Bachböschung oder die grosse Böschung innerhalb einer Lawinenverbauung – wir finden eine ökologisch und ökonomisch gute Lösung. Unser Hauptziel bleibt, mit sanften Methoden und natürlichen Materialien gute Resultate zu erzielen.
Die einfachste Methode für eine Böschungsbegrünung ist die Ansaat. Diese kann im Trockensaatverfahren von Hand, mit einem Gebläse oder per Helikopter erfolgen. Daneben ist die Nassansaat (auch Hydroseeding, Hydrosaat oder Anspritzbegrünung genannt) die effektivste Saatmethode. Natürliche, pflanzliche Haft- und Klebstoffe sorgen dafür, dass die wertvollen Samen auf fast jeder Neigung fixiert werden können.
Daneben helfen Matten und Gewebe aus Naturfasern, steile Böschungen so lange zu schützen, bis Pflanzen mit ihren Wurzeln für die notwendige Stabilisierung sorgen. Dazu kommen Samenmatten mit bereits eingearbeitetem Saatgut, die eine Böschung sofort schützen und der Samen geschützt keimen und wachsen kann.
Ingenieurbiologische Verbauungen sind natürliche Baumethoden mit lebenden Pflanzen. Damit können Rutschhänge saniert und steile Böschungen gesichert werden.
In diesen Fällen ist der Einbezug von Fachpersonal mit Erfahrung empfehlenswert.
Hochlagenbegrünung
Hochlagenbegrünungen werden nötig, wenn bei baulichen Eingriffen in Lagen ab ca. 1500 m.ü.M Narben in der Landschaft entstehen.
Eine Begrünung in diesen Höhenlagen ist ungleich schwieriger als in Tallagen. Die meist kargen Böden, die kurze Vegetationszeit, extreme Witterungsbedingungen und die teilweise schwer zugänglichen Standorte, stellen hohe Anforderungen.
Ob eine Begrünung erfolgreich ist, merkt man dann, wenn der Eingriff nach einigen Jahren nicht mehr zu sehen ist. Damit Hochlagenbegrünungen qualitativ immer besser werden, wurde vor einigen Jahren die „Arbeitsgemeinschaft für Hochlagenbegrünung“ ins Leben gerufen. Die Begrünungen Hunn AG ist seit Beginn aktiv dabei, um mitzuhelfen, naturgemässe, ökologisch sinnvolle Begrünungen in Hochlagen zu fördern.
Es hat sich gezeigt, dass standortgerechtes Saatgut mit Ökotypen aus einheimischen Standorten die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Begrünen ist. Dazu kommen vorhandenes Pflanzenmaterial, Rasenziegel, aber auch Heumulch aus der Nachbarschaft. Zusätzliche Erosionsschutzmassnahmen sind nach Bedarf notwendig, um über die lange Entwicklungszeit genügend Schutz zu haben. Was die Natur in tausenden Jahren geschaffen hat, können wir nicht in ein paar Wochen wieder herstellen.
Nur sorgfältig ausgewählte Materialien und angepasste Verfahren tragen dazu bei, Narben in der empfindlichen Alpenwelt nachhaltig zu heilen. Dabei ist der Austausch von Wissen und Erfahrung über alle Disziplinen hinweg sehr wichtig und wird von uns weiterhin aktiv gepflegt.
Eingriffe in die Natur müssen frühzeitig geplant und von Fachleuten begleitet werden.
Staubbindung
Staubbindung im Hydroseeding-Verfahren
Im Zusammenhang mit Baumassnahmen, durch Schlackendeponien und bei Altlastensanierungen entstehen häufig Staubentwicklungen, mit denen die Umwelt belastet wird.
Besonders ausgeprägt tritt das bei Deponien mit sandigem oder staubigem Deponiematerial (Abbruch, Ausbruchmaterial im Tunnelbau etc.) in Erscheinung. Wenn solche, meist temporäre Deponien, in einer Gegend mit starken Winden liegen, wird die Staubbelastung für die Nachbarschaft unerträglich und unzumutbar.
Starke Niederschläge führen zudem zu Verschlammungen und Auswaschungen von Sedimenten. Hier bietet sich idealerweise das Nass–Anspritzverfahren zur Applikation an. Die Verklebung solcher Standorte kann mit speziellen Haft- und Klebstoffen mit oder ohne Begrünung erfolgen. Für eine längere Dauer können zusätzlich Faserstoffe und/oder Bodenfestiger zum Einsatz kommen. Die Zusammensetzung der Haft- und Schutzschicht muss in jedem Fall individuell angepasst werden. Die Wirkungsdauer erstreckt sich über mehrere Monate bis hin zu einigen Jahren. Eingehende Vorabklärungen und Bodenuntersuchungen sind unbedingt ratsam.
Diese Verfahren wurden auch während dem Bau der NEAT bei Deponien mit Ausbruchmaterial aus dem neuen Eisenbahntunnel Alptransit Gotthard eingesetzt und haben sich bewährt.
Felsbegrünung
Naturnahe Begrünung von Felsen
Wenn wir von Felsbegrünung reden, meinen wir nicht Felsen mit dichtem Rasen, sondern felsige Abtragsböschungen naturnah zu begrünen. Naturnah bedeutet in diesem Fall, dass sich auf allen Absätzen und aus allen Ritzen und Spalten ein natürlicher Bewuchs entwickeln kann. Dabei dürfen und sollen blanke Felspartien sichtbar sein und bleiben. Felsbegrünungen müssen sorgfältig geplant und ausgeführt werden.
Grundsätzlich sind für solche Standorte, nebst der Höhenlage angepasste Samenmischungen, auch Kräuter und Blumen, aber auch Sträucher oder sogar Bäume denkbar. Da die Pflanzen als Samen auf den Absätzen und in den Ritzen keimen, passen sie sich den Gegebenheiten und Bedingungen an. Das Wachstum passt sich von Anfang an den Standortbedingungen an. Meist sind an solchen Standorten gar keine Pflanzungen möglich, eine Ansaat hingegen schon.
Dass an solchen Orten regional heimisches Saatgut die beste Wahl ist, versteht sich. Dazu können Zusatzstoffe wie Mykorrhiza, Nähr und weitere Hilfsstoffe nach Bedarf beigemischt werden.
Als Saatverfahren wird meist die Nass-Ansaat angewendet. In unwegsamem Gelände ist auch eine Helikopter-Saat möglich.
Die Felsbegrünung verkürzt die Zeit in der eine natürliche Besiedelung stattfinden würde um Jahre und verhindert deshalb weitere Erosionen.
Gehölzsaat
Wiederansiedlung von Gehölzen auf schwierigen Standorten
Damit Gehölzansaaten erfolgreich umgesetzt werden können, sind detaillierte Vorabklärungen durchzuführen. Dabei müssen zunächst die Standortbedingungen sorgfältig erfasst werden. Weiter muss mit dem Bauherr geklärt werden, welche Gehölzarten gewünscht werden. Schliesslich muss, zusammen mit der Verfügbarkeit, die definitive Auswahl der Arten getroffen werden.
Entscheidend für den Erfolg sind die Standortbedingungen. Während sich felsige, steinige und magere Standorte am besten eignen, kommen humose Böden weniger in Betracht. Sobald sich konkurrenzstarke Kraut- und Gräsergemeinschaften gut entwickeln können, haben Gehölzkeimlinge grosse Mühe sich durchzusetzen.
Für Gehölzsaaten eignen sich besonders beispielsweise Wildrosen, Pfaffenhütchen, Hainbuchen aber auch viele Ahornarten. Bei geeigneten Standorten und verfügbarem Samen kommen auch Fichten und andere Baumarten in Frage.
Als Saatverfahren hat sich das Nass-Ansaat-Verfahren bewährt. Damit können die meisten Gehölzsamen problemlos ausgebracht werden. Grosse Samen wie Haselnuss oder Eichel sollten eher von Hand gesteckt werden.
Da jede Art ihre individuellen Keimbedingungen hat, muss das Saatgut einzeln vorbehandelt werden. Dies bedingt sehr gute Kenntnisse über jede einzelne Art. Unsere langjährige Zusammenarbeit mit Forschungsanstalten und forstlichen Aufzuchtbetrieben hilft uns, anspruchsvolle Aufträge umzusetzen. Die Gehölzsaat ermöglicht es, Gehölze dort anzusiedeln wo eine konventionelle Pflanzung gar nicht möglich ist. Da sich Gehölze naturgemäss langsam entwickeln, kann eine abschliessende Erfolgsbilanz erst nach mehreren Vegetationsperioden gezogen werden.
Steilböschung
Begrünung von Steilböschungen mit Stützgittersystemen
Steilböschungen mit Stützgittersystemen sind 60° oder noch steiler. Seit einigen Jahren sind verschiedene Systeme von diversen Anbietern auf dem Markt. Die Systeme sind ähnlich konstruiert und werden grundsätzlich mit vorhandenem Aushubmaterial hinterfüllt. Unsere Aufgabe besteht vorwiegend darin, diese Steilböschungen im Anspritzverfahren zu begrünen. Die Begrünung erfolgt mit Arten, die über Jahre selektioniert wurden und standortbezogen zum Einsatz kommen.
Um die Voraussetzungen für die Saat möglichst positiv zu beeinflussen, wird zunächst eine Keimschicht von min. einem Zentimeter aufgetragen. Diese Keimschicht wird in mehreren Durchgängen aufgetragen und besteht zu einem grossen Teil aus einem speziellen Erdsubstrat, Nährstoffen sowie Haft- und Klebstoffen. Diese Schicht ist unabdingbare Voraussetzung und Grundlage für die eigentliche Ansaat.
Nach der Begrünung ist je nach Standort, Exposition und Konstruktionsart eine Bewässerung sinnvoll. Dies weil die Niederschlagsmenge bei einer Neigung von 60° und steiler, viel geringer ist als bei einer vergleichbaren, horinzontalen Fläche. Dazu kommt, dass die Oberfläche viel schneller austrocknet.
Entscheidend für einen durchgehenden Bewuchs sind aber Faktoren, die während dem Bau der Stützgitterkonstruktion bestimmt werden und auf die der Begrüner keinen Einfluss hat. Es sind dies die Hinterfüllung, das Schüttmaterial hinter dem Frontgitter, aber auch die Art und Weise des Einbaus und der Verdichtung.
Bei der Pflege ist darauf zu achten, dass zweimal jährlich gemäht wird. Die Schnitthöhe sollte nicht unter 10.0 cm liegen und als Werkzeug sollte ein Mähbalken, keinesfalls Schlegelmäher oder gar Absaugeinrichtungen eingesetzt werden. Auch der Mäusebekämpfung sollte entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Als interessante Alternative zur Ansaat, kommen öfter vorkultivierte Sedummatten zum Einsatz. Diese werden während dem Aufbau direkt hinter dem Frontgitter eingebaut, dadurch entfällt die Erosionsschutzmatte und die Sedummatten sind bereits bewachsen und müssen nicht gemäht werden.
Gerne informieren wir Sie über diese clevere Variante.